Was ist eine Menge? Hier lesen Sie die Definition nach Georg Cantor und erhalten einige leicht verständliche Erklärungen dazu.
Mengen können sowohl in der aufzählenden als auch in der beschreibenden Schreibweise festgelegt werden. Die beschreibende Variante bedient sich mathematischer Aussagen.
Mengendiagramme können auch grafisch abgebildet werden: Venn-Diagramme. Hier sehen Sie Beispiele inklusive der grafischen Darstellung der Grundmengen.
Es gibt zwei mathematische Symbole, mit deren Hilfe man angeben kann ob ein Element in einer Menge enthalten ist.
Sind A und B Mengen, so heißt B Teilmenge von A, wenn jedes Element von B auch Element von A ist.
Sind A und B Mengen, so heißt A Obermenge von B, wenn B Teilmenge von A ist.
Wenn B eine Teilmenge von A und B ungleich A ist, so ist B eine echte Teilmenge.
Zwei Mengen (A, B) sind gleich, wenn A eine Teilmenge von B und B eine Teilmenge von A ist.
Die leere Menge ist eine Menge, die kein Element enthält. Oft wird die leere Menge mit der Zahl null verwechselt.
Unter der Potenzmenge P(M) versteht man die Menge aller möglichen Teilmengen von M.
M sei eine endliche Menge. Die Kardinalität (oder auch Mächtigkeit) von M ist die Anzahl der Elemente der Menge M.
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