Die zu addierenden Elemente werden als Summanden, das Ergebnis der Addition als Summe bezeichnet.
Beim schriftlichen Addieren werden die entsprechenden Zahlen nach ihrem Stellenwert geordnet untereinander geschrieben. Dann werden die gleichen Stellenwerte miteinander addiert.
Beim schriftlichen Addieren werden die entsprechenden Zahlen nach ihrem Stellenwert geordnet untereinander geschrieben.
Um sicherzugehen, dass richtig gerechnet wurde, wird die Probe angewandt. Dabei werden beide Summanden vertauscht, das Ergebnis sollte aber gleich bleiben. Gerechnet wird wieder von unten nach oben.
Um die Addition am Zahlenstrahl zu veranschaulichen, zeichnet man vom Punkt 0 weg nacheinander Strecken, die so lange wie die Summanden der Addition sind.
Bei der Addition gilt das Kommutativgesetz (= Vertauschungsgesetz), welches besagt, dass die Summanden beliebig vertauscht werden können.
Beim Plusrechnen dürfen wir die einzelnen Summanden beliebig zu Teilsummen verbinden. Das besagt das Assoziativgesetz (= Verbindungsgesetz).
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